Wollt Ihr reich und berühmt werden?

Dann geht es Euch so wie 80 bzw. 50% der Befragten einer aktuellen Studie in der Generation Y zum Thema „Lebensziele“. ODER sucht Ihr den Schlüssel zum Glücklichsein? Eine seit 75 Jahren andauernde Studie mit 724 Teilnehmern (jedes zweite Jahr wurden tausende Seiten Interviews und medizinische Daten zu seelischem Wohlbefinden und Gesundheit ausgewertet) kommt zu folgendem Schluss:


Gute soziale Beziehungen machen uns glücklicher und gesünder. Punkt. 

Menschen, die sozial verbunden sind mit Freunden, Familie oder in einer Gemeinschaft leben, sind glücklicher, gesünder und leben länger. Auch ihre Hirnfunktionen bleiben länger erhalten. Es kommt aber nicht auf die Zahl der Freunde oder den Beziehungsstatus an, sondern auf die Qualität der engen Beziehungen.

Tauschen wir uns bewusst aus, wachsen miteinander oder bleiben wir im Konflikt? Das Vorhandensein und die Qualität unserer Beziehungen sind also dafür verantwortlich, ob wir gesund oder krank altern bzw. ob körperliche Erkrankungen heilen oder sich verschlechtern. Beim Thema Beziehungsfähigkeit stehen wir uns aber oft selbst im Wege. Wenn wir mit anderen Menschen in Beziehung treten und diese positiv gestalten wollen, ist es manchmal ratsam, zunächst bei uns selbst zu beginnen. Wenn wir anfangen, eigene hinderliche Verhaltensmuster, Verletzungen und andere Prägungen zu verstehen und im nächsten Schritt versuchen, unsere Haltung und unser Verhalten weiterzuentwickeln, können wir ein bislang unbekanntes Potenzial an Lebensqualität entfalten. Das hält uns gesund - in allen Belangen!

Als Coach, Berater und Heilpraktiker für Psychotherapie erfüllt mich die Arbeit mit Menschen, die Veränderung wünschen. Ich biete ihnen Impulse, um alte Muster zu verlassen und eine neue Perspektive mit Souveränität gestalten zu können. Und meistens hat diese Arbeit etwas mit "Beziehungsgestaltung" zu tun.

Stefan Ritsche 12/2016

 

Der link zum Harvard-Video: http://share2give.eu/de/harvard-hat-waehrend-75-jahren-menschen-untersucht-und-festgestellt-dass-das-glueck-von-einer-sache-kommt/

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Coaching - Effektiv und inspirierend

Im Job, in der Familie oder in der Beziehung: Der Druck, alles managen zu wollen und gleichzeitig auf die eigenen Bedürfnisse hören und gesund bleiben zu wollen ist bei vielen Menschen enorm. Er kommt dem eines Leistungssportlers gleich. Ein Spitzensportler würde jedoch kaum auf die Idee kommen, auf einen Coach zu verzichten. Viele Menschen sind allerdings überzeugt, dass Führungskräfte, Eltern oder Beziehungspartner jede Herausforderung allein bewältigen können.

Coaching ist eine individuelle, lösungsorientierte Begleitung. Es kann Druckausgleich schaffen und die Kräfte für eine erfolgreiche und authentische Performance bündeln. Als Grundlage braucht es aber eine gestärkte Fähigkeit zur Selbstreflexion. Genau an diesem Punkt setzt Coaching an.


Viele Unternehmer, Führungskräfte und Spezialisten sind in einem Umfeld aktiv, in dem ein offenes und ehrliches Feedback selten oder kontraproduktiv ist. Die Reflexion der eigenen Wirkung und des Verhaltens wird dabei maßgeblich erschwert.

 

Wie steht es um …

  • meine fachlichen und persönlichen Stärken und Schwächen?
  • die eigene Führungskompetenz?
  • meine Beziehungsfähigkeit
  • immer wiederkehrende Verhaltensmuster?
  • die Auswirkung auf meinen Job, die Beziehung oder das Familienleben?
  • das Ausleben meiner Bedürfnisse?

Der Coach als Wegbegleiter und Sparringspartner

Nicht nur Sportler, auch erfolgreiche Führungskräfte oder Privatmenschen profitieren davon, einen Sparring-Partner zu haben, mit dem sie wichtige Fragestellungen auf Augenhöhe reflektieren können. Es geht darum ...

  • persönliche Ressourcen zu nutzen
  • die eigenen Potenziale zu entfalten
  • Ziele konsequent und zuverlässig zu erreichen
  • Impulse in authentische und nachhaltige Entscheidungen zu wandeln

Im Top-Management oder beim Spezialisten, in der Beziehung oder bei der Erziehung: Oft geht es um weitreichende Entscheidungen mit belastenden Folgen. Es tut nicht nur gut, diese mit einem unvoreingenommenem, neutralen Coach zu besprechen und zu reflektieren. Es hält vor allem gesund und bringt bessere und effektivere Entscheidungen hervor.

 

Und wenn Herausforderungen kurzfristiger Natur sind wie die Übernahme einer neuen Jobposition, Unsicherheit vor einer wichtigen Präsentation, ein aktueller Konflikt oder eine mögliche Trennung im Job oder Privatleben, dann verschafft Coaching auch Sicherheit.

 

Lebensqualität erhöhen

Ein Coaching stärkt die Hilfe zur Selbsthilfe und das Selbstreflexionsvermögen. Das oberste Ziel eines systemischen Coaches ist aber, die Lebensqualität bzw. die Gesundheit des Klienten im ganzheitlichen Sinne (Körper – Geist – Emotionen) zu sichern oder zu verbessern. Sind Menschen gesund und ausgeglichen, handeln und entscheiden sie klarer und erfolgreicher – auch oder gerade in schwierigen Situationen.

 

Ich biete systemisches und integrales Coaching für den beruflichen oder privaten Bereich in eigener Praxis an. Mit Herz, Verstand und Kreativität begleite ich Sie gerne auf der Entdeckungsreise zu Ihren Potenzialen und Lösungen.

Stefan Ritsche / 2016

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